T-Online über 20 Jahre Google – der Weg des Internetgiganten. Den Artikel können Sie hier lesen: https://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_81611896/duckduckgo-qwant-oder-ecosia-statt-google-alternative-suchmaschinen-werden-beliebter.html
netzoekonom.de:
https://www.netzoekonom.de/2018/05/19/deutschland-landet-im-digital-economy-and-society-index-der-eu-auf-rang-14/
Internethealthreport 2018:
„Die Social-Media-Riesen Facebook, Tencent und Google beherrschen den Markt”
Zum Artikel:
Weitere Sprachen:
„Spotlight: Social media giants Facebook, Tencent, Google reign”
https://internethealthreport.org/2018/social-media-giants-facebook-tencent-google-reign/
„Facebook, Tencent, Google : le règne des géants des médias sociaux”
https://internethealthreport.org/2018/facebook-tencent-google-le-regne-des-geants-des-medias-sociaux/?lang=fr
Internethealthreport:
„Spotlight: Werden die Tech-Riesen zu groß?”
Zum Artikel:
https://internethealthreport.org/2018/spotlight-werden-die-tech-riesen-zu-gross/?lang=de
Weitere Sprachen:
„Spotlight: Too big tech?”
https://internethealthreport.org/2018/too-big-tech/
„Des entreprises technologiques trop grandes?”
https://internethealthreport.org/2018/spotlight-des-entreprises-technologiques-trop-grandes/?lang=fr
„¿Las empresas de tecnología son demasiado grandes?”
https://internethealthreport.org/2018/demasiada-tecnologia/?lang=es
Aus dem Internet-Health-Report 2018: Datenschutz und Sicherheit
„Die guten, die schlechten und die hässlichen Seiten von digitaler Aktivitätenverfolgung”
Zum Artikel:
Sendung iq auf Bayern 2: „Museen und Bibliotheken müssen ihre Bestände digitalisieren. Als Partner bieten sich US-amerikanische Konzerne an. Welche Chancen und Risiken birgt eine Zusammenarbeit mit Google & Co?”
Der Beitrag fragt unter anderem, vor welchen „digitalen“ Herausforderungen Museen und Bibliotheken stehen und welche Chancen und Risiken ihre Partnerschaft mit Internet-Unternehmen wie Google mit sich bringt.
Die Sendung von Bayern2 von Autor Martin Schramm können Sie anhören auf:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/iq-wissenschaft-und-forschung/retter-oder-raueber-wenn-google-mit-museen-operiert-100.html
und im Podcast der Sendung unter:
https://www.br.de/mediathek/podcast/iq-wissenschaft-und-forschung/retter-oder-raeuber-wenn-google-mit-museen-kooperiert-1/509045
Bücher zu Bytes: Die Staatsbibliothek und Google
Den Fernsehbeitrag von 2014 können Sie unter folgendem Link ansehen:
https://www.br.de/mediathek/video/buecher-zu-bytes-die-staatsbibliothek-und-google-av:585dc8133e2f290012a90207
Infografik:
The World’s 200+ Unicorns, in One Giant Map
(Jeff Desjardins)
Unicorns are privately held startups valued at over $1B. Map is plotted based on country of origin, not exact geographic location.
(etwa: Einhörner sind privat gehaltene Startups im Wert von über $1B. Die Karte wird nach Herkunftsland und nicht nach genauer geografischer Lage erstellt.)
Zum Artikel:
https://www.visualcapitalist.com/worlds-200-unicorns-map/
„Wir müssen das Internet ändern, um es zu retten.” – Tim Berners-Lee, der Erfinder des WWW, sieht das Internet in Gefahr: Mangelnde Kontrolle über die eigenen persönlichen Daten, die schnelle Verbreitung von Fehlinformationen oder Fake News und die fehlende Transparenz bei politischer Online-Werbung sieht er als die Hauptprobleme.
Berners-Lee ruft dazu auf, das Web zu retten: „Es hat uns alle gebraucht, um das Netz, das wir heute haben, aufzubauen – und jetzt liegt es an uns allen, das Netz zu bauen, das wir möchten.” („It has taken all of us to build the web we have, and now it is up to all of us to build the web we want – for everyone.”)
Zum Original-Gastbeitrag im Guardian: „Tim Berners-Lee: I invented the web. Here are three things we need to change to save it”
https://amp.theguardian.com/technology/2017/mar/11/tim-berners-lee-web-inventor-save-internet
Einer von vielen Artikeln über die Thesen von Berners-Lee:
https://www.stern.de/digital/online/tim-berners-lee-erfand-das-internet—das-stoert-ihn-heute-gewaltig-7366350.html
Martin Schramm untersucht in einem Rundfunkbeitrag auf Bayern 2 ausführlich den Markt und die Funktionsweise von Suchmaschinen. Er zeigt außerdem Alternativen zu den großen Playern auf und erklärt, warum und wann diese häufig die besseren Ergebnisse bringen.
„Wer etwas im Web sucht, der „googelt“. Dabei gibt es längst datenschutzfreundliche Alternativen. Die konnten sich bislang aber kaum durchsetzen.“
Der Beitrag von Martin Schramm können Sie hier anhören:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/iq-wissenschaft-und-forschung/google-suchmaschine-internet-100.html
„In den meisten EU-Mitgliedstaaten kontrolliert Google über 90 Prozent des Suchmarktes. In einigen Ländern sind es bis zu 97%.”
Zugegeben, der Artikel „Europeans Use Google Way, Way More Than Americans Do” ist schon etwas älter. Robinson Meyer beschreibt aber sehr gut die Situation der Suchmaschinennutzung in Europa. Seit 2015 hat sich daran nicht nennenswert etwas geändert.
„In most EU member countries, Google controls more than 90 percent of the search market. Sometimes, it controls much more: In Belgium, Germany, and Finland, it can claim more than 97 percent of all search engine use, according to a 2010 report by marketing research firm PTG Media.
By some measures, that’s some 30 percent more of the search market than Google controls in its home country. Estimates about Google market share in the United States put it between 67 and 75 percent of the search market.”
Zum Artikel: https://www.theatlantic.com/technology/archive/2015/04/europeans-use-google-way-way-more-than-americans-do/390612/
Open Search Foundation e.V.
Die Open Search Foundation e.V. ist eine europäische Bewegung von Menschen und Organisationen, die gemeinsam die Grundlagen für einen unabhängigen, freien und selbstbestimmten Zugang zu Informationen im Internet schaffen. In Kooperation mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzen wir uns ein für eine Websuche, die allen zugute kommt. Die Förderung der Forschung im Bereich Suchmaschinen, Aufklärung und Kooperation bilden die Säulen unserer Arbeit.